Was sind unsere Ziele?

Fördern „Karate für alle“, ob im traditionellen Karate oder im WKF-Sportkarate, im Kanton Baselland. Besonders am Herzen liegt uns die Jugend- und Nachwuchsförderung. Detailliertere Ausführungen finden Sie in unseren Statuten.

Interessierte Vereine können gerne unsere Aufnahmeunterlagen hier anfordern.

KONTAKT

KARATE


TRADITIONELLES KARATE




Was ist Karatedo?

Japanisch: die Kunst des Fechtens mit der leeren „unbewaffneten“ Hand (Kara = leer, nackt, unbewaffnet; te = Hand; do = Weg, Grundsatz, Pfad, Lehre, Methode, philosophisches Prinzip).

Karatedo ist für alle geeignet, unabhängig von Alter und Geschlecht. Das war eines der Hauptanliegen der Begründer. Die alten Meister legten grössten Wert auf die Erkenntnis, dass Karatedo ein Weg ist, um den Körper und Geist lebenslang zu schulen.



BREITENSPORT




Was ist Breitensport?

Breitensport ist der Einstieg für Kinder in die Sportart Karate. Sie erlernen die Grundlagen des Karatedo, wobei der Spass an der Bewegung und am Vereinsleben im Vordergrund stehen. Kinder, die an Wettkämpfen teilnehmen möchten, können an Nachwuchsanlässen wie der Junior Karate League ihr Können in Kumite und Kata unter Beweis stellen.

Mit zunehmendem Alter erfolgt meistens eine Spezialisierung auf Kumite oder Kata und eventuell der Einstieg in den Leistungssport. Es kann aber auch sein, dass ein Kind grundsätzlich nicht an Wettkämpfen teilnehmen oder den zusätzlichen Trainingsaufwand für den Leistungssport nicht leisten möchte. Ein Verbleiben im Breitensport ist durchaus möglich.



LEISTUNGSSPORT KARATE




Was ist Leistungssport?

Jeder Karateka fängt mit Breitensport an und mancher Karateka bleibt auch ein Leben lang Breitensportler. Es gibt aber Kinder und Jugendliche, welche sich an Wettkämpfen messen möchten. Sie bekunden entsprechendes Interesse und können nach dem FTEM Modell (Onlineposter KARATE SKF) gefördert werden. Ab einem Trainingsaufwand von mehr als 11 Stunden pro Woche spricht man von Leistungssport und es wird empfohlen, eine schulische Lösung zu finden wie Sportschule (ab 12 Jahren), Sportgymnasium (ab 15/16 Jahren) etc. Der Einstieg in den Leistungssport erfolgt über die Teilnahme an Turnieren und am Talentsichtungstag.

Ist der Karateka in der Elite angekommen und vertritt die Schweiz an internationalen Anlässen, so spricht man von Spitzenport. Hier liegt der Trainingsaufwand mit mehr als 18 Stunden pro Woche nochmals deutlich höher.